About the nomination of Prof. dr. Günther for the Nobel Prize for Peace

Det Norske Nobel-Institutet
Frede-Nobelpreis
Dramensv . 19
N-0255 Oslo
Norske/Norge/ Norwegen 

Amsterdam, 6 june 2001

Dear ladies and Gentlemen,

I heard that Prof. Siegwart Horst Gunther has been nominated for the Nobel Price for Peace for this year. With this letter I send you a CD-rom with the internet site of the "Sociale Databank Nederland" in The Netherlands. We have a homepage made for Prof. Günther on this site. The URL of this internet site is http://www.sdnl.nl/gunther-home.htm

You can visit the homepage of the SDN (Social Databank Netherlands Foundation). On the left side you will see a button with 'BIJLMERRAMP' (Crash of the Boeing 747). Click on this button and you will see the website with extensive information about the El-Al Crash in Amsterdam on october 4th 1992. Click on the button "Dossier Prof. Dr. Dr. Siegwart Horst Günther and you will see the homepage of Prof. Günther. On this page there are 9 items. Some of the photos are connected to a video film, which gives you an insight into the matter. Mostly in Dutch and some in English. 

You will find on this site and on the CD-rom a video film that was braodcasted by the Belgian television BRT1. This film (in Dutch and in English shows how dangerous depleted uranium is, with an overview of the investigations of Prof. Gunther in Iraq and the hazards of depleted uranium for the health of the population. You can see the effects of radiation and poisoning on (UN)born children. On some pages you can click on the photograph and see a video behind it. On a mouseclick the film is started. 

I hope that Prof Dr. Gunther gets the Peace Nobel Prize. I am convinced that he deserves this. 

With my kind regards, 

Sincerely, Ed. Steur. 

"Mütter gegen den Krieg" e.V. Erfurt
Spenden-Konto: 6251013
Kennwort: Prof. Günther
Bankleitzahl: 82020086
Geldinstitut: HypoVereinsbank Erfurt

Overview of the Bijlmer Crash
http://www.sdnl.nl/bijlmer.htm
Zieke Prof. Günther krijgt steun van slachtoffers Bijlmerramp
http://www.sdnl.nl/gunther3.htm
Rubrieken bij de Sociale Databank Nederland
http://www.sdnl.nl/sdn-bbs.htm
Wissenschaftlicher Untersucher von Uran im Irak hat jetzt selbst Krebs
http://www.sdnl.nl/gunther2.htm

Friedensnobelpreis für Prof. Dr. Gunther ! 

Es ist schon sonderbar, wenn Prof. Dr. Günther, der als erster in der Welt auf die Gefahren der DU - Munition hingewiesen halte, nun, da DU im Mittelpunkt aligemeinen Interesses steht, in der Presse, im Rundfunk und irn Fernsehen nicht der Platz zuerkannt wird, der ihrn eigentlich zusteht. 

Er, der als Arzt jahrelang im Irak tätig war, stellte nach dem Golfkrieg in dieser Region lhm bis dahin unbekannte Krankheiten, vor allem bei Kindem, fest : völliger Zusammenbruch des Immunsystems, schreckliche Hauterkrankungen, sowie überaus záhlreiche Misgeburten ohne Nase, Mund, Augen, Ohren, oder ohne Arme bzw. Beine. 

Als Prof Dr. Dr. Gunther erstmals der Gedanke kam, dass DU etwas rnit diesen Erkrankungen zu tun haben könnte, nahm er eine Geschosshülse zur Untersuchung nach Deutschland mit. Sie wurde an der Freien Universitat, an der TU und an der Humboldtuni untersucht und eine Strahlendosis von 11 Mikrosibert pro Geschoss ( 3 00 Mikrosibert ist die in Deutschland jährllch zugelassene Menge ! ) festgestellt. 

Daraufhin wurde er mit einer Geldstrafe wegen unerlaubten Waffenbesitzes belegt und inhaftiert. 

Mehrere Wochen wurde er in deutschen Gefängnissen festgehalten und gequalt. Bel Sicherstellen der Geschosshülse durch die Polizei hatten die sicherheits beamten,Schutzkleidung an und die Hülse wurde unter höchsten. Sicherheitsbestimmungen geborgen. 

Wenn sich jetzt Bundesverteidigungsminister Scharping hinstellt und behauptet, die DU - Munition ware kaum radioaktiv, so ist das eine pure Lüge. 

Prof Dr. Dr. Günther wurde 1999 mit einer zeitweiligen Einweisung in eine geschlossene Anstalt der Psychatrie bedroht und nur durch das Einschalten eines Rechtsanwaltsbüros in letzter Minute konnte Schlimmeres verhindert werden. Jedes Jahr werden Friedens- nobelpreise an Leute vergeben, die sich besondere Verdienste um den Frieden auf der Welt erworben haben. 

Wäre es nicht endlich an der Zeit, diesen Preis einem Menschen zukommen zu lassen, der trotz Anfeindungen, Gefängnis, Morddrohungen und Anschläge auf sein Leben nicht müde wurde, im In - und Ausland führende Politiker, sowie Menschen guten Willens aufzurufen, ihre Stimme für das weltweite Verbot der DU - Muition zu erheben? Die internationale Ächtung dieser Waffe ware, wie Prof. Dr. Dr. Günther sagt, ein kleiner, aber wichtiger Schritt hin zu Abrüstung und zum Frieden in der Welt. 

Prof Dr. Dr. Günther war Kurier der Gruppe des 20.Juli und war bis zur Befreiung Deutschland's vom Hitlerfaschismus eingesperrt, zuletzt im KZ- Buchenwald. 

Zur Zeit ist er selbst an dem von lhm entdeckten "Golfkriegssyndromkrankheit" erkrankt. 

Wie wichtig ist uns die Wahrheit' 

Vor kurzem hielt Prof Dr. Günther an der Humboldtuniversität einen von der Anti - Nato - Gruppe und den Mûttern gegen den Krieg Berlin organisierten vielbeachteten Vortrag :Uranmunition - Gefahren der Niedrigstralung. 

Er verwies dabei auch auf die Forschungen von Pettkau, Gofmann und Sternglass., die darauf aufmerksam machten, dass die Gefáhren, die von der radioaktiven Munition ausgehen, tödlich sind und das genetische Erbgut der Menschen unwiderruflich angreifen. 

Der Film -. " Tödlicher Staub", der nahmhafte Wisenschaftler aus aller Welt zu Wort kommen liess, untermauerte die Grundessenz des Vortrages : Diese DU - Munition muss In Interesse der gesamten Menschheit weltweit verboten werden. Die Anti - Nato - Gruppe Berlin und die Mütter gegen den Krieg Berlin stellten die von der IPPNW und IALANA ins Leben gerufene initiative fur ein weltweites Verbot dieser Munition vor, die, sollte sie Erfolg haben, ein erste ermutigender Schritt in Richtumg Abrastung ware. 

Beide Gruppen machten darauf aufmerksam, dass der Widerstand der Rüstungsmonopolie gegen diese Initiative sich auch im ideologischen und physischen Kampf gegen Prof. Dr. Gunther selbst bemerkbar macht. 

I.n Deutschland wurden auf ihn 2 Mordanschlage verübt. Zu Beginn des Agressionskrieges gegen Jugoslawien, in dern die Nato nach Irak und Bosnien das 3. Mal radioaktive Munition eingesetzt hatte,wollten ihn diese Kreise mundtot rnachen. 

Nur durch den mutigen Einsatz einer Hamburger Friedensgruppe und der Mütter gegen den Krieg Berlin konnte ein erneuter Anschlag auf leib und Leben Prof Dr. Günther vermieden werden. 

Die Mütter gegen den Krieg Berlin und die Mutter gegen den Krieg Erfurt haben zusammen mit dern Aktionskreis Frieden e. V. Erftirt eine Initiative ins Leben gerufen, Prof Dr. Günther, den Entdecker des Golfkriegssyndrorns und Trager vieler internationaler Auszeichnungen für den Friedensnobelpreis zu nominieren. 

Zur Sache unz-9-2001 

Interview: Regina Pelz sprach mit 
Prof Dr. Siegwart Horst Gunther 

Im Interesse des Lebens: DU-Munition muß sofort weltweit geächtet werden. Prof. Gunhter: Heute verfügen neben den USA und Grossbritannien bereits weitere 8 Staaten über die grauenvolle DU-Munition. Als Wissenschaftler und Arzt organisierten Sie viele Hilfeleistungen für das leidtragende Irakische Volk, besonders für die Kinder, die Sie auch durch lhre langjährige Tätigkeit in dieser Region kennenlernten... 


Zum Irak habe ich Kontakte seit über 40 Jahren. 1990 war ich erneut eingeladen. Das war noch vor dem Golfkrieg, zur zeit des Embargos. Die Situation der Kinder war, schrecklich. Viele waren unterernährt oder krank, ohne jegliche Chance gesund zu werden. Das veranlasste mich 1991 in Österreich das Gelbe Kreuz International, eine Hilfsorganisation, ins Leben zu rufen. Und dann kamen Sie einem Kriegsverbrechen, dem flächendeckenden Einsatz von DU-Munition auf die Spur. Was war geschenen? 

Auf einem Kampffeld im Irak fand ich Anfang März 1991 'ein Geschoß, das einer Zigarre ähnlich sah. Es war außerordentlich schwer. Später sah ich, daß Kinder damit spielten. Ende 1991 diagnostizierte ich eine mir bisber unbekannte Krankheit, die auf Funktionsstörungen der Nieren und Leber zurückzuführen war und bei Mensch und Tier zu einem qualvollen Tod führte. Dieses ungewöhnliche Geschoß ließ ich in Deutschland untersuchen. 

Was Sie im große Schwierigkeiten brachte und Ihr Leben ungemein veränderte ... Als ich das Beweisstück 1993 in Deutschland präsentierte, verurteilte mich ein Berliner Amtsgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 3000 DM, zuzüglich der Verfahrenskosten wegen Verstoß gegen das "Atomgesetz". Meine Auszahlung der Rentenbezüge wurde wiederholt eingesteilt. Das Projektil, das sich hochtoxisch zeigte und radioaktiv war, wurde in Deutschland beschlagnahmt, von Polizisten in Schutzkleidung abtransportiert. Aber es kam noch schlimmer. In Ihrem buch "Uran-Geschosse; Schwergeschädigie Soldaten, mißgebildete Neugeborene, sterbende Kinder" haben Sie kaum zu Glaubendes dokumentiert... 

Wenige Tage nach meiner Rückkehr aus dem Irak wurde ich am 22. 6. 1995 von der Deutschen Polizei verhaftet. Zunächst kam ich nach Husum, dann ins Zuchthaus Neumünster. Ich wurde in eine völlig verdreckte Zelle gestoßen, deren wände Hakenkreuzen beschmiert waren, wurde beschimpft, der Wärter war völlig betrunken. Mit zwei anderen kam ich dann ins Zuchthaus Kiel. Wegen meiner Hilfsleistungen im Irak wurde ich als dreckige Judensau beschimpft. Nach dreieinhalbwöchigem Hungerstreik kam ich auf Kaution frei, stand aber über 1 Jahr unter Polizeiaufsicht. Im Januar 1999 wurde ich in mein zuständiges Deutsches Amtsgericht vorgeladen und mir wurde eröffnet, daß ich ggf. damit rechnen müsse, zwangsweise in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt untergebracht zu werden. Post und Telefon wurden überwacht. 

Und das alles nur, weil Sie durch die Untersuchung unbekannter Krankheitssymptome im lrak eine neuen Waffentechnik auf die Spur kamen, die im Irak erstmals flächendeckend zum Einsatz kam: Geschosskernen mit abgereichertem Uran, der sogenanten DU-Munition? Praktisch ja. Der Hintergrund war immer der Gleiche. Prof. Günther, Sie sind nach Erfurt gekommen um einen Votrag über die Gefährlichkeit der DU-Munition für Mensch, Tier und Umwelt zu halten. Sie haben schreckliche Bilder- mitgebracht, die der Betrachter wohl so schnell nicht vergisst. Und Sie wollten Ihre Forderung bekräftigen: DU-Munition muß überall auf der Welt geächtet werden. Was steht dem entgegen? 

Vor allem die Interessen der Rüstungsindustrie. Beim Einsatz in Atomkraftwerken fällt in grossen Mengen sogenanntes abgereichertes Uran oder Depleted Uranium an. Diese Abfälle der Uran-Industrie werden in Europa wegen ihrer Toxizität und Radioaktivität in Deponien gelagert. Zur Reduzierung der hohen Kosten wird das abgereicherte Uran des Isotops 238 gern, oft sogar kostenfrei, an Interessenten abgegeben. Ein für die Rüstungsindustrie sehr attraktiver Stoff. Er ist der schwerste Stoff, der natürlich vorkommt. Diese DU-Geschosse haben eine hohe Durchschlagkraft und sind gut zum Brechen von Panzern geeignet. AuBerdem ist das Material brennbar. 

Schon allein der Kontakt mit dieser DU-Munition führte - vor allem bei Kindern - zum Zusammenbruch des Immunsystems; Störungen von Nieren und Leberfunktionen traten auf; verstärkt Leukämie, Krebsgeschwüre, genetisch bedingte Missbildungen... 

Im November 1996 wurde darüber berichtet, dass in Ex-Jugoslawien ca. 1000 Kinder an einer unbekannten Krankheit mit Kopf-, Unterbauch- und Muskelschmerzen litten. Dazu kamen Atemnot und Schwindelgefühl. 1997/98 berichteten Medien in Bosnien von einem dramatiseren Anstieg von Leukämie, Krebsbildungen und vielen mißgebildeten Neugeborenen. Auch bei der Bombardierung Serbiens 1999 wurde von der NATO DU-Munition eingesetzt. Kinder erkrankten zahlreich an Gürtelrose, was sonst nur bei Älteren auftritt. 

All diese Länder sind mit derartiger Munition übersät, die bisher nicht geräumt wurde. Das bringt doch unüberserbare Folgen auch für nachfolgende Generationen? Mit Sicherheit. Nach Angaben der US-Armee wurden allein 14000 grosskalibrige Uran-Granaten im Golfkrieg verschossen. Laut Schätzungen der Britischen Atom-Energiebehörde sollen etwa 40 Tonnen davon im Grenzgebiet zu Kuwait liegen. Andere Experten sprechen sogar von 3000 Tonnen. Nur die wenigsten werden gefunden. Die Masse verweht im Sand, die Toxizität kommt übers Regenwasser ins Grundwasser und in die Nahrungskette. Erst kürzlich hatte ich Gelegenheit in Moskau vor Russischen Generälen und anderen Armeeangehörigen darüber zu sprechen. Rußland gehört zu den Ländern, die diese Uran-Munition besitzen. Da gibt es nur eins: Die Ächtung dieser Waffen. 

Prof. Dr. Dr. med. Habil. Siégwart-Horst Günther wurde in Halle geboren war Mitglied der Widerstandsgruppe um Graf Stauffenberg und Häftling im KZ Buchenwald. Er studierte Medizin, Philosophie und Ägyptologie. Bis 1963 arbeitete er an den Universitäten Kairo und Damaskus, anschließend im Hospital Albert Schweitzers in Lambarene. Er fungiert als Präsident des Gelben Kreuzes International und ist auch mit 75 Jahren noch wissenschaftlich aktiv und hält tropenmedizinische Vorlesungen an der Uni in Leipzig. Er lebt in St. Peter-Ording in Deutsland. 

"Mütter gegen den Krieg" e.V. Erfurt
Spenden-Konto: 6251013
Kennwort: Prof. Günther
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Geldinstitut: HypoVereinsbank Erfurt

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E-mailadres: sdn@planet.nl
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Westkade 227, 1273 RJ Huizen (NH) 
Tel.: (31)-35-5268153 . . . . . Fax: 035-5244142

The Nobel peace prize for Professor Dr. Gunther!

It is already strange, if Professor Dr. Guenther, who as the first in the world on the dangers which DU - ammunition keep referred to, now, since DU in the focal point aligemeinen interest is, in which press is awarded, in the broadcast and irn television not the workstation, which is actually entitled ihrn. 

It, that was as a physician for many years in the Iraq active, determined up to then unknown diseases, particularly with Kindem, after the Gulf War in this region lhm: complete collapse of the immune system, terrible skin diseases, as well as extremely záhlreiche Misgeburten without nose, mouth, eyes, ears, or without levers or legs. 

When Prof Dr. Dr. Gunther came for the first time the thought that DU something rnit these illnesses to do have could, he carried a projectile case forward for investigation to Germany. It to the free Universitat, to DO and to the Humboldtuni examined and a dose of 11 the MicroSievert per projectile (3 00 MicroSievert is the quantity certified in Germany jaehrllch! ) determined.

Thereupon it was occupied and arrested with a fine because of bad possession of arms.

Several weeks it was held and gequalt in German prisons. Bel guaranteeing the projectile case by the police wore security an official, protective clothing and the case became under highest. Safety regulations saved. 

If Federal Minister of Defense Scharping puts itself now and states, who is DU - ammunition commodity hardly radioactively, then a pure lie. Prof Dr. Dr. Guenther 1999 threatened with a temporary briefing into a closed institute of the Psychatrie and only by switching on of a law office on in last minute could worse be prevented. Each year peace nobelpreise to people will assign, which rendered special services around the peace in the world. 

Wouldn't it be not finite at the time to give this price humans that despite meeting with hostility, prison, murder threats and impacts on its life became tired to call in in - and foreign country prominent politicians, as well as humans of good will its voice for the world-wide prohibition which DU - Muition to raise? The international proscription of this weapon commodity, like Professor Dr. Dr. Guenther says, a small, but important step to disarmament and to the peace in the world. 

Prof Dr. Dr. Guenther was a courier of the group of 20-July and was locked up, last up to release Deutschland's from Hitler fascism in the KZ Buchenwald.

 At present it is to of lhm discovered " Gulf War syndrome illness " gets sick. 

As us the truth is important ' 

Recently held Prof Dr. Guenther by the Humboldtuniversitaet one of the anti - NATO - group and the Mûttern against the war Berlin organized much-considered lecture: Uranmunition - dangers of the Niedrigstralung. 

It referred thereby also to the research of Pettkau, Gofmann and Sternglass., which made attentive to the fact that the Gefáhren, which proceed from the radioactive ammunition, are deadly and irrevocably attacks the genetic hereditary property of humans. 

The film -. " deadly dust ", which let takeful Wisenschaftler come from all world to word, supported the Grundessenz of the lecture: This DU - ammunition must be forbidden in interest of entire mankind world-wide. The anti - NATO - group Berlin and the mothers against the war Berlin presented the initiative called of the IPPNW and IALANA in the life fur a world-wide prohibition of this ammunition, those, should them to success have, a first encouraging step in Richtumg Abrastung commodity.

Both groups made attentive to the fact that the resistance of the Ruestungsmonopolie against this initiative becomes also in the ideological and physical fight against Professor Dr. Gunther apparent. 

In Germany were committed on it 2 murder impact. At the beginning of the Agressionskrieges against Jugoslawien, into dern NATO to Iraq and Bosnia the 3. Times radioactive ammunition had used, wanted it these sets mouth-dead to rnachen. 

Only by the courageous application of a Hamburg group of peace and the mothers against the war Berlin a renewed impact on life and health Prof Dr. Guenther could be avoided. 

The mothers against the war Berlin and the nut/mother against the war Erfurt brought an initiative together with dern internal message set peace e. V. Erftirt into being, Prof Dr. Guenther to nominate the discoverer of the Gulf War Syndrome and Trager of many international honors for the Nobel peace prize. 


Zur Sache unz-9-2001 

Interview: Regina Pelz speak with 
Prof Dr. Siegwart Horst Gunther

 In the interest of the life: DU ammunition must be outlawed immediately world-wide. Professor Gunhter: Today already further 8 states have the greyful DU ammunition beside the USA and Great Britain. When scientists and physician organized you many assistance for the wrong-basic Iraqi people, particularly for the children, who became acquainted with you also by lhre activity of many years in this region... 

To the Iraq I have contacts for over 40 years. 1990 I was again loaded. That was still before the Gulf War, at present the embargo. The situation of the children was terrible. Many were underfed or ill, without becoming healthy any chance. The compelled me 1991 in Austria the yellow cross international, a relief organization, to call in the life. And then you came a war crime, the surface covering application of DU ammunition on the track. What was geschenen? 

On a combat field in the Iraq I found at the beginning of March 1991 ' a projectile, which saw similar to a cigar. It was extraordinarily heavy. I saw later that children thereby played. At the end of of 1991 I diagnosed me more bisber unknown an illness, which was to due to malfunctions of the kidneys and liver and with humans and animal led to an painful death. I let this unusual projectile examine in Germany. 

Which you in large difficulties brought and your life uncommonly changed... When I presented the piece of evidence 1993 in Germany, a citizen of Berlin district court condemned me to a fine at height of 3000 DM, plus law costs because of offence against the " atomic law ". My disbursement of the pensions was repeated eingesteilt. The projectile, which showed up highly toxically and was radioactive, was seized in Germany, removed by policemen in protective clothing. But it came still more badly. In your book of " uranium projectiles; Schwergeschaedigie soldiers, measure-formed newborn children, dying children " have you hardly to believing documented... 

Few days after my return from the Iraq I became to 22. 6. 1995 of the German police arrest. First I came to Husum, then into the penintentiary new cathedral. I was insulted into a completely verdreckte cell pushed, whose would wind swastikas was beschmiert, the attendant was completely drunk. With two others I came then into the penintentiary Kiel. Because of my auxiliary performances in the Iraq I was insulted as a dirty Jew sow. After dreieinhalbwoechigem hunger strike I became released on bail, was however over 1 year under polizeiaufsicht. Cited in January 1999 I into my responsible German district court and me opened that I must count if necessary on it, obligatorily in a closed psychiatric institute be accommodated. Post office and telephone were monitored. 

And all this only, because you came by the investigation of unknown quantities of disease symptoms into lrak a new weapon technique on the track, which was used in the Iraq for the first time surface covering: Projectile cores with depleted uranium, the sogenanten DU ammunition? Practically. The background was always the same one. Professor Guenther, Sie are come to Erfurt around a Votrag over the danger of the DU ammunition for humans to hold animal and environment. They bring along terrible picture, which the viewer does not forget probably so fast. And you wanted to affirm your demand: DU ammunition must be outlawed everywhere in the world. What opposes?

Above all the interests of the armaments industry. With the application in atomic power plants so-called depleted uranium or Depleted Uranium results in large quantities. These wastes of the uranium industry are stored in Europe because of their toxicity and radioactivity in dumps. For the reduction of the high costs the depleted uranium of the isotope 238 is transferred gladly, often even free of charge, to prospective customers. A material very attractive for the armaments industry. It is the heaviest material, which naturally occurs. These DU projectiles have a high copy strength and are well for breaking tanks suitable. AuBerdem is inflammable the material. 

Already alone the contact with this DU ammunition led - particularly with children - to the collapse of the immune system; Disturbances of kidneys and liver functions occurred; strengthens leukaemia, cancer ulcers, genetically caused deformations... 

In November 1996 on the fact it was reported that in ex Yugoslavia of approx. 1000 children at an unknown illness with heading -, hypogastric region and muscular pains suffered. In addition difficulty in breathing and feeling of dizziness came. 1997/98 reported media in Bosnia of a dramatiseren rise of leukaemia, cancer formations and many measure-formed newborn children. Also with the bombardment of Serbia 1999 by NATO DU ammunition was used. Children got sick numerously with belt rose, which occurs otherwise only with older ones. 

All these countries are scattered with such ammunition, which was so far not vacated. That brings nevertheless unueberserbare consequences also for following generations? With security. According to specification of the US army alone 14000 large-caliber uranium shells in the Gulf War were fired. According to estimations to the British atomic energy authority about 40 tons of it are to be situated in the border area to Kuwait. Other experts speak even of 3000 tons. Are only found to few. The mass blown in the sand, the toxicity comes over the rain water into the groundwater and into the food chain. Only recently I had to speak opportunity in Moscow before Russian generals and other army members about it. Russia belongs to the countries, which possess this uranium ammunition. There there is only one: The proscription of these weapons. 

Professor Dr. Dr. med. Habil. Siégwart-Horst Günther in Halle born was member of the group of resistances around count Stauffenberg and Haeftling in the KZ Buchenwald. It studied medicine, philosophy and Aegyptologie. Until 1963 he operated on the Universities of Cairo and Damascus, afterwards in the hospital Albert Schweitzers in Lambarene. It functioned as a president of the yellow cross international and is still scientifically active also with 75 years and holds tropicalmedical lectures at the university in Leipzig. It lives in St. Peter Ording in Deutsland country.